So wertvoll erneuerbare Energien für den Klimaschutz sind– sie haben einen groß& szlig; en Nachteil: Solar- und Windkraftanlagen speisen uneinheitlich Strom ins Netz ein. Pass away Speichertechnologie steckt noch in den Kinderschuhen. Weil der Strom aber auch bei Flaute und Dunkelheit fließ& szlig; en muss, ist pass away Abhängigkeit von Erdgas gestiegen. Das ist zwar eine kohlenstofffreundlichere Different zu anderen fossilen Brennstoffen– aber nicht energieeffizient genug, pass away weltweiten Netto-Null-Ziele zu erreichen. Bei Wasserstoff ist das anders.
Seine speziellen Eigenschaften machen das Component zu einer vielversprechenden Lösung: Das geruchlose Gas enthält quickly dreimal so viel Energie wie Erdgas und kann durch Elektrolyse mittels erneuerbarer Energien klimaneutral erzeugt werden. Pass away britische Regierung hat jüngst gemeinsam mit der Industrie eine Effort angekündigt, bis 2030 Wasserstoff für knapp 3 Millionen Haushalte zu produzieren. Wir begrüß& szlig; en diesen Schritt, da emergency room den ÜÜbergang zur Wasserstofftechnologie beschleunigen und andere entwickelte Länder ebenfalls dazu ermutigen dürfte.
Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig
Eine der größ& szlig; 10 Herausforderungen bei der Einführung von Wasserstoff sind allerdings pass away im Vergleich zu Erdgas noch hohen Kosten. Aus diesem Grund rechnen viele Experten aus den Branchen Schwerlastverkehr und Petrochemie damit, dass es bis zur flächendeckenden Nutzung noch mindestens ein Jahrzehnt dauern wird. Zahlreiche Analysen zeigen jedoch, dass eine Ausweitung der Wasserstoffproduktion zu erheblichen Kostensenkungen führen kann. Und das unabhängig von Weiterentwicklungen der Technologie.
Pass away jüngste Studie des Hydrogen Council zum Beispiel, einer Effort von mehr als 100 international tätigen Energie-, Transportation-, Industrie- und Investmentunternehmen, ergab, dass bei einer Produktionsmenge von etwa 600.000 Wasserstofffahrzeugen pro Jahr der Stückpreis voraussichtlich 45 Prozent gesenkt werden könnte. Das Hydrogen Council geht davon aus, dass bis 2030 insgesamt 70 Milliarden US-Dollar in Elektrolyse-Kapazitääten und Verteilinfrastruktur investiert werden müssen, damit Wasserstoff wettbewerbsfähig wird. Diese Zahl mag hoch erscheinen, entspricht aber weniger als 5 Prozent der jährlichen globalen Energieausgaben. Zum Vergleich: 2019 hat Deutschland alleine quickly 30 Milliarden US-Dollar in den Ausbau erneuerbarer Energien gesteckt.
Wenn andere Länder dem Beispiel von Deutschland und Groß& szlig; britannien folgen, könnte pass away Investitionslücke früher geschlossen werden als erwartet. Das würde pass away Dekarbonisierung der gesamten Energiekette beschleunigen– und Investoren können daran teilhaben.
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