private banking magazin: Sie waren früher für größere Adressen unterwegs, heute betreuen Sie zwischen Punica Invest Produkte aus welcher Nische. Welches macht Ihnen mehr Spaß, Nische oder Mainstream?
Stephan Lipfert: Gen den ersten Blick sind natürlich die Nischenprodukte offensichtlich spannender, da die Strategien sich stärker unterscheiden und man den Unique Selling Point besser herausstellen kann. Untergeordnet können meistens mehr Kanäle erreicht werden, wenn man verschmelzen Satelliten vorstellt, da die Standardprodukte oft nebensächlich mit den hauseigenen Produkten abgedeckt sind. Im Zusammenhang den Vollsortimentern hat man zwar eine offensichtlich breitere Palette, am Finale sind es hingegen nebensächlich dort oftmals wenige Produkte, die für die Hauptzuflüsse sorgen.
Und gen den zweiten Blick?