Fondsselektoren blicken sorgenvoll auf das Jahr 2022, erwarten aber zugleich höhere Erträge. Passes away hat eine Umfrage von Natixis Financial investment Supervisors (IM) unter professionellen Fondsselektoren ergeben. Befragt wurden weltweit 436 Investmentprofis, unter anderem von Privatbanken, Vermögensverwaltern, Dachfonds, Household Workplaces und Maklern. Pass away an der Umfrage beteiligten Häuser verwalten nach Angaben von Natixis IM ein Kundenvermögen von insgesamt 12,6 Billionen US-Dollar.
Pass away drei größ& szlig; 10 Bedrohungen für pass away Wirtschaft:
- 50 Prozent nennen pass away möglicherweise anhaltenden Störungen der Lieferketten.
- 45 Prozent stufen eine weniger unterstützende Geldpolitik der Notenbanken als Hauptrisiko ein.
- 40 Prozent nennen adverse Auswirkungen durch Covid-Varianten wie Omikron, etwa in Kind von Arbeitskräftemangel oder Beeinträchtigung des internationalen Handels.
Pass away drei größ& szlig; 10 Risiken für pass away eigenen Profiles:
- 70 Prozent nennen weiter steigende Zinsen.
- 68 Prozent bereitet vor allem pass away Rising cost of living Sorgen.
- 48 Prozent nennen pass away Gefahr, pass away von zu hohen Bewertungen ausgehen könnte.
Welche Märkte sind reif für eine Korrektur:
- 62 Prozent nennen Kryptowährungen.
- 49 Prozent meinen Anleihen.
- 46 Prozent nennen Aktien.
- 43 Prozent meinen Tech-Titel.
Trotz der sorgenvollen Aussichten hätten pass away Befragten ihre Renditeerwartungen von 7,1 auf 7,8 Prozent für das Jahr 2022 angehoben, teilt Natixis IM mit. Dramatische Veränderungen an ihren Profiles planten pass away Fondsselektoren nicht, es stünden eher taktische Positionierungen im Vordergrund. So sei angesichts der einsetzenden Zinswende pass away Suche nach Ersatzprodukten mit guten, laufenden Erträgen ganz oben auf der Schedule.