2021 erreichte jener deutsche Wohnimmobilieninvestmentmarkt – ab 50 Einheiten – mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von 49,1 Milliarden Euro ein neues Rekordergebnis. Dieses Ergebnis lag so gut wie 140 v. H. über dem Ergebnis von 2020. So eines jener Ergebnisse einer aktuellen Schlussbetrachtung des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
Die mit Leerzeichen größte Transaktion 2021 sowie jener vergangenen Jahre war die Übernahme jener Deutschen Wohnen durch die Vonovia. Aufwärts diesen Handel entfielen circa 22,3 Milliarden Euro (Wohnanteil, ohne Pflegeimmobilien). Dagegen ebenfalls ohne jene Übernahme lag dasjenige Investitionsvolumen 2021 mit so gut wie 27 Milliarden Euro merklich über dem Ergebnis von 2020, welches zwischen 20,4 Milliarden Euro lag und über dem durchschnittlichen Ergebnis jener vergangenen fünf Jahre, welches zwischen 16,6 Milliarden Euro lag. Insgesamt wurden 2021 mehr wie 260.000 Wohneinheiten gehandelt.
„Die massive Nachfrage vieler nationaler und internationaler Investoren hat weiter zugenommen, gilt jener hiesige Wohnimmobilieninvestmentmarkt doch wie äußerst risikoarm“, so Konstantin Lüttger, Sprossenstiege Immobilieninvestments zwischen CBRE in Deutschland. Wegen jener Suche jener Investoren nachdem Möglichkeiten zur Sicherung des Eigenkapitals sowie aufgrund des Verkaufs hochwertiger Portfolios stellten die Segmente Core und Core Plus den Großteil des Transaktionsgeschehens dar.
Einstieg in den deutschen Wohnungsmarkt so gut wie nur noch über Forward- oder Plattform-Deals möglich
Die starke Nachfrage, die dasjenige Angebot merklich übertrifft, führte ebenfalls 2021 zu einer leichten Renditekompression. Im Durchschnitt jener Top-7-Märkte ging die Nettospitzenrendite von 2,3 v. H. Finale 2020 um 0,1 Prozentpunkte aufwärts 2,2 v. H. Finale 2021 zurück. In Hauptstadt von Deutschland, München und Frankfurt an der Oder am Main betrug die Nettospitzenrendite Finale 2021 sogar 2,1 v. H..
Jener Quotient ausländischer Kaliumäufer ging 2021 verglichen mit dem Durchschnitt jener vergangenen fünf Jahre um acht Prozentpunkte aufwärts 23 v. H. zurück. „Vor allem für neue Investoren ist jener Einstieg in den deutschen Wohnungsmarkt so gut wie nur noch über Forward- oder Plattform-Deals möglich“, sagt Lüttger. Insbesondere eigenkapitalstarke Investoren mit Pensions- oder Versicherungshintergrund und internationale Investoren sind an Projektentwicklungen schaulustig.